Wo man als Künstler*in nicht sparen sollte

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Was du im Beitrag erfährst:
  • In welchen Bereichen eine Sparübung kontraproduktiv wäre
  • Wie iGroove dich unterstützen kann und dir Planungssicherheit gibt

Ist schon klar, als Musiker*in hat man eigentlich immer zu wenig Geld. Die Budgets sind irgendwie immer zu klein und man muss sparen, um über die Runde zu kommen. Erst recht, wenn da noch eine Pandemie dazwischenfunkt. Wiederum ist es eine Binsenweisheit, dass man zuerst investieren muss, um verdienen zu können. Als Künstler*in muss man sich also sehr genau überlegen, wo man sparen kann und wo dies eher kontraproduktiv wäre.

Die Musik

Egal wie talentiert du bist, wenn die Klangqualität nicht stimmt, werden dies viele nicht erkennen. Aber Studios zu mieten ist teuer und daher ist es eine Überlegung wert, in ein Homestudio zu investieren, um sich längerfristig die Studiokosten zu sparen. Zudem kann man jederzeit loslegen, wenn eine neue Idee auftaucht. Auch bei Mix und Mastering sollte man nicht sparen, aber natürlich unbedingt Preise und Leistungen vergleichen. Schlussendlich soll deine Musik im bestmöglichen Klang bei deinen Fans ankommen.

Dein Image

Genauso wichtig wie deine Musik, manche würden sogar sagen noch wichtiger, sind dein Image oder dein Brand. Dies benötigt hauptsächlich Zeit, um herauszufinden, wie man sich nach außen darstellen will, was einen als Künstler*in einzigartig macht und repräsentiert. Sobald man dies herausgefunden hat, gilt es dieses Bild über alle möglichen Kanäle zu verbreiten. Wo man aber ein wenig Geld in die Hand nehmen sollte, ist bei Fotos, Grafiken und auch Videos. Die richtigen Pressefotos für die Medien und Social Media oder ansprechende Covers deiner Releases können dich von der Konkurrenz abheben.

Das Marketing

Eine weitere Binsenwahrheit ist, dass die tollste Musik nichts bringt, wenn niemand sie hört. Es wird daher kaum möglich sein, neue Hörer*innen zu erreichen, ohne ins Marketing zu investieren. Auch hier gilt es zu recherchieren und zu vergleichen sowie zwielichtigen Angeboten aus dem Weg zu gehen. Man kann die Ads natürlich auch alle selbst schalten, dafür sollte aber mindestens ein Grundwissen vorhanden sein. Das Team von iGroove berät dich gerne bei deiner Marketingstrategie maßgeschneidert auf dein Budget.

Dein Team

Als Einzelkämpfer*n schaffen es nur die wenigsten in der Musikbranche. Hinter jedem großen Artist steht somit ein starkes Team. Wenn man glaubt die richtigen Leute gefunden zu haben, sollte man daher nicht knausrig sein und seine Einnahmen mit diesen teilen. Denn unter dem Strich wird das Team dafür sorgen, dass sich die Einnahmen vervielfachen und so bleibt mehr für dich, auch wenn du einen Teil abgibst.

Weiterbildung

Auch dieser Part kostet glücklicherweise primär Zeit. Gerade wenn man als Artist vieles auf eigene Faust macht, ist man auch selbst dafür verantwortlich über die Veränderung und Trends in der Musikbranche auf dem Laufenden zu bleiben. Man sollte also immer etwas Zeit freihalten, um sich einzulesen, Tutorials zu schauen oder Podcasts zu hören. Mit dem iGroove Magazin versuchen wir die wichtigsten Entwicklungen für dich zusammenzufassen, damit du Zeit sparen kannst.

Verständlicherweise kann es beängstigend sein zu investieren, wenn man keine Planungssicherheit hat. Wir bei iGroove versuchen dem so gut es geht entgegenzuwirken. Auf kurze Sicht zeigen wir dir, wie hoch deine drei nächsten Auszahlungen voraussichtlich ausfallen werden. Längerfristig gedacht ist ersichtlich, wie man in den nächsten 6, 12 und 24 Monaten voraussichtlich einspielen wird. Hat man bereits ein gewisses Level erreicht, kann man zudem einen Vorschuss beantragen. So lässt es sich dann schon deutlich befreiter die nötigen Investitionen tätigen.

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